Lexikon

16 Beiträge

Garnisonsstadt

Halberstadt kann von sich sagen, für 372 Jahre (von 1623 bis 1994) beinahe permanent Garnisonstadt gewesen zu sein. Diese Zeit […]

Gasthof „Zur Sonne“

Der Gasthof „Zur Sonne“ in der Gröperstraße hieß einst Gasthof „Prinz von Preußen“. 1635 wurde der Gasthof erstmals erwähnt. Der […]

Gaststätte „Zum Bullerberg“

An der Stelle stand einst das Dorf Boßleben, von dem sich der Name Bullerberg vielleicht ableitet. Sicher ist, dass vor […]

Gemm, Walter

Ernst Walter Gemm (* 27. September 1898 in Halberstadt; † 17. März 1973 in Osterwieck) war ein deutscher Veduten- und […]

Gläsener Mönch

Der Gläserne Mönch wurde früher Thorstein genannt und steht in den Thekenbergen bei Halberstadt. Der Name leitet sich dem Felsgebilde […]

Gläserner Mönch

Der Gläserne Mönch ist eine Felsformation in den Thekenbergen bei Halberstadt. Mit etwas Fantasie kann man den Mönch mit Kapuze […]

Gleimhaus

Das Gleimhaus in Halberstadt ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen. Eingerichtet wurde es 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und […]

Gleimstraße

Die Gleimstraße wurde vermutlich 1869 so benannt und liegt zwischen Antoniusstraße und Gröperstraße.

Göddenstraße

Das älteste Haus stammte aus dem Jahre 1560. Hier lebten Juden, die auch Jüden oder Gödden genannt wurden.

Goldbach

Der Goldbach entspringt dem Trecktal und dem Klostergrund bei Blankenburg. Dort wird er auch Teufelsbach, Schmerlenbach oder Silberbach genannt. Er […]

Grauer Hof

Der Name ist aus dem Wort Grafenhof hervorgegangen. Hier lag einst der Hof des Grafen von Regenstein.

Grauer Hof

Der Graue Hof sind liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert. Der Name führt auf die hier im Mittelalter lebenden […]

Graupenmühle

Die Graupenmühle lag an der Holtemme und war eigentlich eine Farbenmühle mit Wasserrad. Angeblich stellte sie Graupen her und bekam […]

Gröperstraße

Schon seit 1306 ist die Gröperstraße bekannt, wohnten hier insbesondere die „Grapengießer“ Kannen- und Topfgießer). Ein Teil der alten Bebauung […]

Gröperturm

In Schriften 1208 wird der Gröperturm angedeutet, 1313 ist er unter dieser Bezeichnung nachgewiesen. 1847 wird er abgerissen.