Auf der Nordseite der Domburg zog sich zu ihrem Schutze ein Graben seit 1361 hin, der wegen des geringen Lichtes als „Düsterer Graben“ bezeichnet wurde.
1564 wurde er Finstergraben genannt. In der damaligen Gasse lag die sogenannte Judenschenke.
Fast alle Häuser fielen 1988/89 dem Abriss zum Opfer. Die Straße ist heute neu gestaltet und lichtdurchflutet.