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In der Woche Lätare* erschien auf dem Domplatz ein Jahrmarkt mit Waren, die sonst nicht an normalen Wochenmärkten angeboten wurden.


König Heinrich bestätigt alle erworbenen Rechte und das Recht auf freie Bischofswahl.

*Laetare (lateinisch laetare „freue dich“) oder Lätare, auch Freudensonntag, Rosensonntag (lat. Dominica de rosa),[1] Brotsonntag, Totensonntag, Todsonntag oder Schwarzer Sonntag genannt, ist der nach dem Anfangswort des Introitus („Laetare Ierusalem …“: ‚Freu dich, Jerusalem …‘) in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr (März oder Anfang April).